Die Eventthinking Methode
erzeugt bei der Konzeption eines Events ein nahezu beliebig detailliertes Gesamtbild aus der Perspektive der einzelnen Beteiligten.
integriert die Arbeit am Ziel sowie den Inhalt systematisch und verbessert den Impact des Vorhabens damit signifikant.
gibt den Eventplaner*innen Tools und Arbeitsmaterialien an die Hand, um das Vorhaben in alle Richtungen umfassend zu kommunizieren – gerade auch in Richtung Event-Owner.
Eventthinking ist zielführend
Unternehmensevents, die nur im Moment funktionieren, verfehlen ihr Ziel. Und auch die Erinnerung
an
das reine
Augenblickserlebnis lohnt meist den Aufwand einer Veranstaltung nicht. Events sind letztlich
eine
Kommunikationsform.
Soll eine Veranstaltung also mehr als sich selbst zum Inhalt haben,
müssen
Inhalte und
Botschaften integraler Teil von ihr sein.
Um genau das optimal zu erreichen, haben wir Eventthinking entwickelt – die universelle Methode zur systematischen Realisierung von Unternehmensveranstaltungen.
Ein einzigartiger Mehrwert von Eventthinking ist methodisches Content Design von Anfang an.
Das Modul Content Design sorgt dafür, dass bereits in der frühen Konzeptionsphase zusammen mit den Event-Ownern das „Was und Warum“ des Events identifiziert, formuliert und hierarchisiert wird. Das hilft auch den Beteiligten im weiteren Planungs- und Durchführungsprozess sehr, denn jeder weiß dann, was wann zu tun ist.
Das Ergebnis: Eine Veranstaltung, die Impact hat. Und zwar genau den Impact, der beabsichtigt ist.
Tools mit Methode
Zur Unterstützung des Eventthinking-Prozesses haben wir eine Reihe nützlicher Arbeitsmaterialien entwickelt. Das sind beispielsweise:
Eventthinking Roadmap
Macht die
Komplexität des Prozesses sichtbar – und damit
beherrschbarer.
Stakeholder Profile Cards
Machen deutlich, wer wie und mit wem welche Rolle beim Event spielt.
User-Personas speziell für Events
Helfen die Zielgruppen des Projekts klar in den Blick zu nehmen.
Testing-Map für Events
Ermöglicht inhaltliche Probeläufe vor dem Event.
U.v.m.